Öl und Gas: Lohnt sich eine Investition in diese Branche noch?

Oel und Gas als Rohstoffe
Bild: © panthermedia.net /witoon muenhong

Wenn ihr meinen Blog schon länger verfolgt, wisst ihr, dass ich bis zu 15 % meines Vermögens in die Rubrik Rohstoffe investieren möchte. Dazu gehören Edelmetalle, aber auch Aktien von Unternehmen, die ihr Geld mit der Förderung, Verarbeitung und dem Vertrieb von Öl und Gas verdienen. Diese Branche wird seit vielen Jahren in meinem Aktiendepot durch Royal Dutch Shell und BP vertreten.

Für eine Investition in Öl und Gas ist für mich grundsätzlich die strategische Perspektive relevant. Es gilt also, die Entwicklung der Weltbevölkerung, den weltweiten Energiebedarf und alternative Rohstoffquellen zu beobachten. Aus diesem Grund möchte ich diese Rohstoffe einmal aus etwas übergeordneter Perspektive betrachten.

In eine angestaubte Branche investieren?

In Zeiten der Energiewende und damit der Erschließung von immer mehr neuartigen Energiequellen, sowie der Verbreitung von Elektromobilität, stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Investition in eine, vielleicht in vieler Augen, leicht angestaubte Branche.

Einerseits werden in vielen Finanzblogs Buy & Hold-Strategien oder zumindest eine langfristige Ausrichtung empfohlen. Andererseits liest man immer wieder davon, dass speziell die weltweiten Ölvorkommen begrenzt sind und die Welt recht bald auf Alternativen angewiesen sein wird. Macht eine Investition in Öl und Gas unter diesen Gesichtspunkten überhaupt noch Sinn?

Ölpreisverfall und Erholung ab 2016

Zwischen 2011 und 2014 bewegte sich der Ölpreis zumeist in einem Korridor um die 100 US-Dollar. Die Erhöhung der Förderungsmenge durch das Fracking, insbesondere durch die USA und die Tatsache, dass der weltweite Ölbedarf diesen Anstieg nicht mitgehen konnte, führte zu einem Überangebot und zu einem heftigen Verfall des Ölpreises bis auf 25 US-Dollar in der Spitze. Angebot und Nachfrage eben. Anfang des Jahres 2016 war der Tiefpunkt dieser Entwicklung erreicht.

Ab dem Sommer 2016 blieb dann die Produktionsmenge konstant, wobei parallel die Nachfrage kontinuierlich angestieg. Dies führte zu einer Erholung des Ölpreises bis auf 80 US-Dollar bis zum Herbst 2018. Heute befindet sich der Ölpreis im Bereich der 60 US-Dollar-Marke.

Öl und Gas - Ölpreischart

Ölpreisentwicklung der letzten 10 Jahre (Quelle: ariva.de)

Die Vergangenheit ist leider nicht mehr als ein kleiner Indikator für die zukünftige Entwicklung. Als langfristig orientierter Anleger interessiert mich aber natürlich viel mehr, wie sich der Ölpreis voraussichtlich in den nächsten Jahrzehnten entwickeln wird.

Was spricht gegen eine Investition in Rohstoffe wie Öl und Gas?

Unter Großinvestoren hat sich der Begriff „stranded assets“ eingebürgert. Hierunter fallen mittlerweile auch Öl und Gas. Diese Investoren vertreten die Ansicht, dass fossile Brennstoffe nur noch einen sehr geringen Wert haben, da sie sich nicht mehr zu Geld machen lassen. Klimawandel und Treibhauseffekt machen es unmöglich wirklich alle Rohstoffe zu fördern, die unser Planet lagert. Ansonsten würde das Weltklima daran zu Grunde gehen.

Kostengünstiges und einfach zu förderndes Rohöl ist an vielen Orten bereits ausgeschöpft. Öl an Lagerstätten, die sich an Land, nahe an der Oberfläche befinden und wo der Druck hoch genug ist, dass es anfangs von alleine aus dem Bohrloch sprudelt, gibt es kaum noch.

Das Rohöl muss mittlerweile verstärkt in großer Tiefe, sprich unter dem Meeresboden gefördert werden. Gas wird von entlegenen Orten per Pipeline oder verflüssigt und dann mit LNG-Tankern (Liquiefied Natural Gas) transportiert. Dies ist eine deutlich schwierigere Aufgabe für Produktionsingenieure, denn das hält die Förderkosten nicht gerade günstig.

Alternativen zu Öl und Gas verbreiten sich in den entwickelten Ländern mehr und mehr. Windkraft und andere erneuerbare Energien werden immer wirtschaftlicher und können fossile Energieträger teilweise verdrängen. Elektrische Fahrzeuge sind auf dem Vormarsch und werden vermutlich die Zukunft sein.

2018 veröffentlichte die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) eine Studie, wonach die weltweit technisch und wirtschaftlich gewinnbaren Ölreserven bei rund 243 Milliarden Tonnen liegen. In der Vorgängerstudie von 2016 lag dieser Wert nur bei 216 Milliarden Tonnen.

Nimmt man den jährlichen weltweiten Ölverbrauch von 4,38 Milliarden Tonnen als Grundlage, reichen die Ölreserven, die mit der heutigen Technologie und wirtschaftlich gewinnbringend gefördert werden können, lediglich noch ca. 55 Jahre.

Oel und Gas - weltweite Oelvorkommen

Welche Argumente gibt es für Öl und Gas als interessante Geldanlage?

Bei dieser prognostizierten Verfügbarkeit von Rohöl, darf man nicht vergessen, dass laut der Studie noch rund 448 Milliarden Tonnen an Ressourcen dazu gerechnet werden sollten. Hierbei handelt es sich um nachgewiesene bzw. geologisch mögliche Ölvorkommen, die zwar bekannt sind, aber mit der heutigen Technik noch nicht gewinnbringend gefördert werden können.

In der Vorgängerstudie lag dieser Wert bei 456 Milliarden Tonnen. Erdöl kann uns also noch sehr viel länger zur Verfügung stehen, denn zwischen den beiden Studien wurden die wirtschaftlich machbare Ölmenge um 15 % gesteigert.

Niemand weiß, wie sich die Preise für Öl und Gas zukünftig entwickeln werden. Doch im Gegensatz zum volatilen Preis, wächst der weltweite Ölverbrauch kontinuierlich um ca. 2 Prozent pro Jahr.

Zwar entwickeln die Industriestaaten zunehmend alternative Energieformen, doch haben die Schwellenländer noch enormen Nachholbedarf und sind weiterhin nahezu vollständig auf Öl und Gas angewiesen. Nach Angaben von BP sind 4/5 des derzeitigen Anstiegs beim weltweiten Energiebedarf auf Schwellen- und Entwicklungsländer zurückzuführen. Auch dieser Energiehunger wird irgendwann rückläufig sein, trotzdem glaube ich, dass sich allein der gewaltige Bedarf von China und Indien nicht so schnell durch alternative Energien abdecken lässt.

Auch wenn Öl- und Gasförderung insgesamt schwieriger werden, schreiten technische Innovationen und effizientere Prozesse weiter voran. Vorhandene Ölfelder werden mit Hilfe von verbesserten Methoden länger, umweltschonender sowie energieeffizienter produzieren können.

Eines Tages wird es aber wirtschaftlicher sein, das verbliebene Öl in der Erdkruste zu belassen, statt es zu fördern. Automatisierung und Digitalisierung werden bis dahin aber dazu beitragen, dass Öl und Gas auch in den nächsten Jahrzehnten als Rohstoff gefragt bleiben.

Siemens bietet zum Beispiel Softwarelösungen an, womit sich durch Teams von Ölverarbeitungsanlagen schon heute virtuelle Einsätze trainieren lassen, obwohl ihr zukünftiger Arbeitsplatz – die Bohrinsel – noch nicht einmal gebaut wurde. Solche Maßnahmen führen zu steigenden Erfahrungswerten und zur Fehlervermeidung. All das spart bares Geld und sorgt für mehr Effizienz.

Wenn auch der Anteil von Öl und Gas am Gesamtenergieverbrauch zurückgehen wird, wird die Menschheit in absoluten Zahlen wahrscheinlich auf Grund des Wachstums der Weltbevölkerung jedes Jahr mehr an Öl und Gas verbrauchen. Noch viele Jahre werden wir alles benötigen was wir haben – einschließlich Öl und Gas.

Der weltweite Markt für Flüssiggas (LNG) wird vermutlich weiter wachsen. Dies hat zur Folge, dass Gas, welches heutzutage abgefackelt und damit vergeudet wird, weiter verwertet und vermarktet werden kann.

Rohöl im Alltag

Hauptsächlich wird Öl als Kraftstoff und zum Heizen verwendet. Selbst wenn sich Alternativen wie zum Beispiel Elektroautos, Wärmepumpen oder Holzpelletheizungen weiter verbreiten, steckt Öl in mehreren Alltagsprodukten, als man glaubt. Viele chemische Stoffe werden aus Rohöl gewonnen. Sie verbergen sich in Fensterrahmen, in Schläuchen vieler medizinischer Geräte, Verpackungen aus Styropor, Gießkannen, Fernsehgehäusen, Eimern, Tupperdosen, Staubsaugern, Polstermöbeln, Matratzen und vielem mehr. Ist es für dich vorstellbar, dass angesichts dieser Produktvielfalt in naher Zukunft auf Öl verzichtet werden kann?

Fazit:

Der Finanzkoch, Christoph Geiler, äußert in seinem Podcast beim Finanzrocker sinngemäß:

„Rohstoffe war tatsächlich ein Thema womit ich mich lange beschäftigt habe und überlegt habe, ob das in ein gutes Portfolio gehört oder ob man darauf verzichten kann. Ich habe für mich entschieden, dass ich ganz gut darauf verzichten kann. Das Problem bei Rohstoffen ist, dass sie langfristig keine Wertsteigerung haben, die höher ist als die Inflation, da es eine Regression zum Mittelwert gibt. Eine Anlage kommt also immer zu ihrem fairen Wert zurück. Und wenn ein Rohstoff unter sein natürliches Niveau fällt, steigt er irgendwann auch wieder.“

Ich schätze sein Fachwissen und seine Einstellung sehr und stimme Christoph auch hier zu. Diese Argumentation ist einer der Gründe, warum ich nicht direkt in die Rohstoffe Öl und Gas investiere. Zudem ist es schwierig, sich ein Ölfass ins Depot zu legen. Ich investiere lieber in Aktien von Unternehmen, die mit Rohstoffen, wie Öl und Gas, ihr Geld verdienen.

Ein Rohstoffunternehmen ist zwar zu großen Teilen, aber nicht allein vom Rohstoffpreis abhängig. Es kann durch eigene strategische Maßnahmen wie zum Beispiel durch

Senkung der Kosten

oder

Diversifikation der Einnahmen,

Einfluss nehmen und eine höhere Rendite als den Inflationsausgleich erzielen. Hinzu kommt, dass in dieser Branche oftmals eine ansehnliche Dividende gezahlt wird

Ein niedriger Ölpreis ist zugleich Herausforderung und Chance für die Ölindustrie. Strukturell gut aufgestellte Unternehmen können ihre Marktposition auch dann weiter stärken, wenn sich die Preise wieder erholen. Solange gilt es, sich auf die Kostensenkung zu konzentrieren. Dies wird der große Knackpunkt sein, auf den es ankommt.

In Anbetracht der Aussicht, dass das Ölzeitalter nicht endlos laufen wird, stellt sich also die Frage, welche Unternehmen auch unter solchen Bedingungen noch gute Ergebnisse erzielen können. Die nötigen Anpassungen auf dem langen Weg dahin, bedeuten jedenfalls vielversprechende Geschäftsmöglichkeiten für alle, die den Mut zur Innovation aufbringen und es wagen, neue Methoden zur Gewinnung und Nutzung von Öl und Gas zu entwickeln.

Ich möchte mich daher auf die Unternehmen konzentrieren, die den Niedergang der Branche, meiner Einschätzung nach, am besten managen können.

Royal Dutch Shell ist ein solches Unternehmen, weil es finanztechnisch betrachtet in einem sehr guten Zustand ist. Sie mussten in der Ölkrise zwar Abschreibungen vornehmen, haben aber kaum Schulden und waren trotz des schwierigen Umfeldes der letzten Jahre in der Lage, ihre Dividende aus dem laufenden Geschäftserlös zu finanzieren. Zusätzlich haben sie dort ernsthafte und nachvollziehbare Bemühungen gezeigt, um die Kosten nachhaltig zu senken. Davon kann das Unternehmen jetzt bei steigendem Ölpreis profitieren. Als größter Waldbesitzer der Welt zeigt Shell auch, dass sie sich auch außerhalb von Öl und Gas positionieren möchten.

Daher habe ich zwischen September und Dezember 2015 zu einem mittleren Preis von 21,71 Euro meine Position aufgebaut. Gestartet bin ich damals mit einem Depotanteil von 4,5 %. Vier Jahre später beträgt meine Investition in dieses Unternehmen, ohne das ich Anteile verkauft habe, aktuell noch knapp 2,5 % meines Depotwertes. Es ist also an der Zeit im Sinne des antizyklischen Investierens über einen Nachkauf nachzudenken.

Wie ist eure Einschätzung zur langfristigen Entwicklung von Öl und Gas? Investiert ihr bereits Geld in Rohstoffe? Welchen Unternehmen traut ihr in Zukunft lukrative Geschäfte zu? Ich freue mich auf euren Kommentar!

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5 Comments

  1. Whirlwind

    Hallo Marco,

    da hast du mit deinem Artikel ja genau das richtige Timing gehabt. Immerhin ging am Montagmorgen der Öl-Preis in Folge der Ereignisse am Wochenende erst einmal kräftig nach oben. Und damit auch der Preis für Royal Dutch Shell. Beabsichtigt oder eher Zufall?

    Ich persönlich halte ein Investment in Shell tatsächlich nicht für die schlechteste Idee. Wenn auch die Performance des Energiesektors die letzten Jahre eher mies war, wie ich anhand eines Vergleichs sektorbezogener ETFs kürzlich auf dem Blog dargestellt habe.

    https://www.whirlwind-investing.com/sektor-performance-technology-is-eating-the-world-und-was-kommt-dann/

    So hat der Xtrackers MSCI World Energy Index ETF in 3 Jahren nicht mal 1 % Rendite geschafft. Und Shell ist immerhin die drittgrößte Position im Energiesektor-ETF.
    Umso wichtiger ist es meiner Meinung nach beim Einstieg in Energieaktien den richtigen Moment abzupassen. In weniger wachsenden Branchen ist der Einstiegspreis bzw. der Einstiegszeitpunkt ohnehin umso wichtiger!
    Dennoch werde ich demnächst auch einige Shell-Anteile wieder in mein Portfolio aufnehmen, wenn der Preis passt. Schließlich beträgt die Dividendenrendite hier gleich zu Beginn eine signifikante Höhe (> 5 %) und der zusätzliche Cashflow hilft bei der weiteren Diversifizierung des Depots. 🙂 Ein Einstiegspreis um die 25 € für die A-Shares wäre meiner Meinung nach für den Anfang top.

    Hast du für dich schon Nachkaufschwellen definiert?

    Viele Grüße,
    Whirlwind

    1. Marco

      Hallo Whirlwind,

      auch wenn ich heute fälschlicherweise im Radio gehört habe, Öl sei so teuer wie seit 28 Jahren nicht, ist es doch „nur“ der größte Ölpreisanstieg seit 1991. Das Timing ist aber tatsächlich nur Zufall. Ich muss meine Artikel berufsbedingt immer weit im Voraus planen, da freue ich mich heute umso mehr, dass ich jetzt mal mit aktuellster Aktualität punkten kann.

      Bei RDS hoffe ich auch auf eine zweite Chance für ca. 25 Euro, muss mich aber wohl erstmal in Geduld üben. Ich stimme dir nämlich absolut zu, dass es bei RDS besonders auf einen günstigen Einstiegszeitpunkt ankommt, da nicht nur die Branche nur mäßig wächst, sondern auch bei RDS Gewinnwachstum und Dividendensteigerung arg überschaubar sind. Vielen Dank auch für das interessante Interview. Das ist eine tolle Ergänzung zu meinem Artikel.

      Viele Grüße
      Marco

  2. Finanzkoch

    Hallo Marco,

    schöne nachvollziehbare Gedankengänge. Danke für die Erwähnung 🙂 Dazu habe ich eine Anmerkung (ich weiß nicht mehr, was ich genau bei Daniel im Interview gesagt habe):
    Die Regression zum Mittelwert ist nicht die Ursache für die Abwesenheit von Rendite oberhalb der Inflationsrate bei Rohstoffen. Der Schluss ergibt sich schlicht aus der Betrachtung der vergangenen Renditen. Erklärungsversuche dafür gibt es einige. Welche davon tatsächlich zutreffen, ist schwer zu sagen.

    Fakt ist: Die Regression zum Mittelwert sorgt dafür, dass in Portfolien mit mehreren Rohstoffen (bzw. Rohstoff-Futures), deren Ausgangsgewichtung durch Rebalancing regelmäßig wieder angepasst wird, eine positive Rendite entsteht. Leider ist die Korrelation zwischen den verschiedenen Rohstoffen heute höher als in der Vergangenheit, sodass dieser renditetreibende Effekt zurückgegangen ist. Das ist dann auch der Hauptgrund, warum ich mich gegen ein Investment in Rohstoffe entschieden haben.

    Liebe Grüße aus Leipzig und viel Erfolg mit Royal Dutch Shell

    Christoph

    1. Marco

      Hallo Christoph,

      ich habe den Inhalt deiner Aussage eigentlich nicht verändert. Aber da ich den gesamten Zusammenhang nicht darstellen konnte, war es wichtig, dass du das nochmal klar gestellt hast. Für jemanden, der den Podcast nicht angehört hat, könnte es tatsächlich missverständlich rüber kommen. Vielen Dank dafür!

      Deine Gedankengänge zum Verzicht auf Rohstoffe find ich auch nachvollziehbar. Ich versuche einfach durch indirekte Investitionen diesen Effekt auszuhebeln.

      Schöne Grüße
      Marco

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